Nun haben es die USA, Großbritannien und Frankreich wie zu erwarten also wirklich getan. Sie griffen am frühen Morgen des 14. April 2018 den souveränen Staat und das Mitglied der Vereinten Nationen Syrien an.

Wie soll man das bewerten? Als Angriff eines Quartalsirren in Washington, der sein überbordendes Ego und seine grotesken Stimmungs- und Meinungsschwankungen sowie innenpolitischen Frustrationen außenpolitisch wie ein halbstarker Straßenschläger beim Revierabgrenzen mit dem Herzeigen seiner vorgegaukelten Stärke nach dem primitiv-retardierten Macho-Motto „Ich habe den längeren“ in den Griff bekommen möchte?

Das gewiß auch, ja. Freilich ist es wesentlich komplexer.

Die üblichen Verdächtigen, Großbritannien und Frankreich, unter den schwachen politischen „Führungs“-Figuren May und Macron unterstützen das Tru(a)mpel-Tier mit der idiotischen, heuchlerischen und völlig an den Haaren herbeigezogenen Begründung, Syriens Präsident Assad, in der sich selbst entlarvenden Ausdrucksweise von „The real Donald“ also das „Tier“ und „Monster“, habe vor Wochenfrist „erneut“ bösartig und quasi teuflisch mittels „Chemiewaffen“ bzw. „Giftgas“ Zivilisten in Duma am Rande von Ost-Ghuta östlich von Damaskus angegriffen.

Daß seit langem im Internet Videos kursieren, die zeigen, wie die (Pseudo-Hilfsorganisation der) „Weißhelme“, die mit den Terroristen kooperieren, aber vom offiziellen Westen in den Himmel gehoben werden, Filmszenen vorbereiteten, die „Opfer“ von fingierten Chemieschädigungen zeigten, würde da nur ablenken und wird natürlich von Westpolitikern und –medien konsequent totgeschwiegen. Duma stand als letztes noch nicht wieder vom offiziellen Syrien beherrschtes Gebiet in Ost-Ghuta vor der unmittelbaren Aufgabe bzw. Einnahme durch Syrer und Russen, da ausgerechnet soll Assad Giftgas einsetzen haben lassen. Wie dumm, naiv oder gehirngewaschen muß man sein, um einen solch schwachsinnigen Müll zu glauben?

Dabei hatte erst vor wenigen Wochen selbst die Militärführung der USA einräumen müssen, daß es noch immer keinen Beweis dafür gäbe, daß die syrische Regierung vor Jahresfrist wirklich Giftgas eingesetzt hatte, was damals Trump schon einmal zum Einsatz von 59 Tomahawk Cruise Missiles auf einen relativ entlegenen syrischen Militärflughafen verleitete, von denen nur 23 das Ziel mit sehr geringem „Erfolg“ erreichten, der Rest wurde von syrischen und russischen Militärs mit russischer Militärtechnik abgefangen.

Die drei Westpolitiker repräsentieren das unübersehbar auf dem absteigenden Ast befindliche anglozionistische Imperium, bei dem natürlich Namen wie Netanjahu oder Rothschild nicht fehlen dürfen. Israel hatte schließlich erst eine knappe Woche zuvor mit der Provokation des Abfeuerns von acht Luft-Boden-Raketen von F-15-Kampfflugzeugen über dem Libanon aus auf eine Militäreinrichtung bei Homs, von denen die Syrer fünf abfingen, begonnen, wobei mehrere Iraner ums Leben kamen, die Syrien im inzwischen siebenjährigen Abwehrkampf gegen die vom Westen, wahabitischen arabischen Ländern, der Türkei und nicht zuletzt Israel unterstützten Terrorsöldner,  islamistischen Extremisten und Massenmörder beistanden.

Der Angriff mußte unbedingt erfolgen, bevor die Experten der Internationalen Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) herausfinden bzw. bestätigen hätten können, was schon seit Tagen das russische Militär und syrische Ärzte von vor Ort aus Duma berichteten. Nämlich, daß es keinerlei Chemiewaffenangriff dort gegeben hätte. Das völlig isolierte Ausbringen vereinzelter chemischer Agentien durch islamistische Terroristen im Zusammenwirken mit und Auftrag von westlichen Geheimdiensten – das offizielle Rußland beschuldigte einen Tag vor dem westlichen Angriff die Briten für die Inszenierung in Duma, wofür man Beweise habe – an wenigen ausgewählten Punkten und Opfern wäre damit noch nicht einmal unvereinbar. So etwas gab es schließlich in viel größerem Ausmaß in den letzten Jahren wiederholt. Doch diesmal war bzgl. etwaiger Opfer oder seriöser solche auch nur bestätigender medizinischer und chemischer Analyseergebnisse nicht der Hauch von glaubhafter Evidenz erkennbar.

Außer natürlich zunächst für Macron – und nicht zuletzt auch für Marionette, pardon, es heißt ja „Mutti“ Merkel. Doch deren gehorsamste Unterwürfigkeit unter die anti-russische und anti-syrische Hetze und Verunglimpfungskampagne ging in Form eines Zwergenaufstands des FDP-Oppositionellen A. Lambsdorff diesem noch längst nicht weit genug. Denn dieser keifte, sehr entlarvend, die Kanzlerin könne doch nicht einfach militärische Unterstützung für den (in Wahrheit natürlich nur) selbstgerechten, absolut völkerrechts­widrigen Angriff der Westaggressoren ausschließen. Die etwas älteren der „schon länger hier Lebenden“ fühlen sich dabei arg an den fragwürdigen „Charakter“ seines Vaters, der gegen die SPD/FDP-Koalition der frühen 80er des letzten Jahrhunderts intrigiert hatte, erinnert.

Der Angriff von etwa 3 Uhr morgens (Weltsommerzeit + 1 Std.) war, wie eingeräumt wurde, schon mehrfach verschoben worden. Z.B. wurde er einen Tag zuvor abgeblasen, weil die inneramerikanischen Einflüsterer und Aufpasser von Trump sich sehr darüber stritten, wie massiv der Angriff ausfallen sollte.

Nun, der neue Sicherheitsberater Bolton, seit Jahrzehnten als extremer Falke und notorischer Kriegstreiber u.a. gegenüber dem Iran bekannt, wollte einen wesentlich ausgedehnteren Angriff. Doch zumindest ist das US-Militär, u.a. und vor allem auch in Form des Verteidigungsministers Mattis nicht völlig durchgeknallt und suizidal veranlagt und es hatte intensiv auf Hintergrundkanälen mit der russischen Militärführung in Moskau händeringend gesichtswahrende Lösungen gesucht, wie möglichst ohne Todesopfer und definitiv ohne russische oder iranische Tote für den Wirrkopf im Weißen Haus die Kuh vom Eis zu bekommen wäre, die dieser mit seinem frühmorgentlichen „Getwittere“ á la „Mach’ Dich bereit, Rußland, denn die Raketen werden kommen“ so prominent wie für 99,999% der Menschheit unerfreulich plaziert hatte.

Nun also wurden eher symbolische Ziele ausgewählt. Mattis sprach kurz nach 4 Uhr (Weltsommerzeit + 1 Std.) von etwas mehr als der doppelten Zahl von eingesetzten Waffen (Raketen) im Vergleich zum letzten Mal (also den 59 Stück vom Vorjahr), somit also wohl recht genau 120 Raketen bzw. Marschflugkörpern. Wörtlich sagte er: „We used a little over double the number of weapons this year than we used last year.

Angegriffen wurden dabei:

  • Ein angebliches Chemie-/Biowaffenforschungszentrum am nordöstlichen Rand von Damaskus, wo niemand zu Schaden kam.
  • Ein vorgebliches „Chemiewaffenlager“, was prompt die westlichen Presstituierten und Lügenmedien unhinterfragt nachbeten, obwohl die Syrer ab 2013 ihre Bestände vollständig aufgaben. Denn als Obama bereits mit einem im Vergleich viel massiveren Angriff als Reaktion auf einen damaligen False-Flag-Chemie-Terroranschlag akut gedroht hatte, was aber durch geniales diplomatisches Geschick der Russen verhindert werden konnte, hatte das zur Folge, daß international überwacht Syrien sämtliche Chemiewaffenbestände längst aus seiner Obhut heraus zur Vernichtung preisgab.
  • Mehrere Militärflugplätze der syrischen Armee, wo man schon seit Tagen wertvolle Bestände in Sicherheit gebracht hatte.

Daß es nicht schon am heutigen Samstag, den 14. April 2018, zum heißen Dritten Weltkrieg kam, ist der Besonnenheit, Intelligenz und Weitsicht des russischen Präsidenten Putin zu verdanken. Verdeckt und vorerst erst „lauwarm“ läuft dieser freilich längst. Das sagte ja übrigens auch Papst Franziskus schon vor Jahren.

Die Russen hielten sich beim Abfangen sogar auffällig zurück, insbesondere sahen sie bewußt von jeglichen Gegenangriffen auf Trägersysteme ab. Denn wenn gar keine Raketen die symbolischen Ziele erreicht hätte, wäre der Gesichtsverlust der USA so groß, daß Trump wutentbrannt in den nächsten Stunden oder Tagen noch viel mehr Attacken angeordnet hätte. Wären die abfeuernden US-Schiffe und z.B. die paar britischen Kampfflugzeuge, die aus Zypern starteten, zerstört worden, wäre man mit nicht hinnehmbarer Wahrscheinlichkeit womöglich gleich in einen Nuklearkrieg binnen weniger Stunden/Tage hineingeschlittert, mit der möglichen Folge der Auslöschung eines Großteils der Menschheit.

Das wußten auch die US-Militärs, und sie bremsten Trump und auch die Wadenbeißer vom Schlage May, Macron oder Merkel, wobei letztere ohnehin dieses Mal nur verbal ihrem vasallenartigen Dasein frönte.

Nichtsdestotrotz wurde ein erheblicher Teil (laut Syrien sogar die Mehrzahl) der (implizit laut Mattis) ca. 120 (Syrien sprach von ca. 110) abgefeuerten westlichen Raketen abgefangen. Die Syrer berichteten keine Stunde nach dem Angriff in einem allerersten Statement bereits von 14 eigenen Abschüssen.

RT Deutsch schrieb am Vormittag dann, dabei die Nachrichtenagentur TASS bzw. einen Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums zitierend: „An der Abwehr des Raketenangriffs waren die syrischen Flugabwehr-Mittel vom Typ S-125, S-200, Buk und Kwadrat beteiligt. Diese Flugabwehr-Komplexe waren vor mehr als 30 Jahren in der UdSSR hergestellt worden”.

Laut TASS habe die syrische Flugabwehr alle zwölf Raketen abgeschossen, mit denen alleine der Fliegerhorst Dumair attackiert worden sei. 

Syriens Flugabwehr habe einen bedeutenden Teil der Raketen beim Anflug auf die Ziele abgeschossen, obwohl die in der Arabischen Republik stationierten russischen Truppen an der Abwehr nicht beteiligt gewesen seien, wurde in Moskau erklärt.

Laut Sputnik News habe der russische Generalstab mitgeteilt, die drei angreifenden Länder hätten insgesamt 103 Marschflugkörper eingesetzt, von denen die syrische Luftabwehr 71 abfangen konnte. Wenn das stimmen sollte, wären das mehr als zwei Drittel, was militärhistorisch gesehen eine hervorragende Erfolgsquote wäre.

Vielsagend ist übrigens auch die langfristig treibende Rolle der Briten bei diesem bösartigen, kriegstreiberischen Spiel mit dem Feuer zum potentiellen Preis des kollektiven weltweiten Untergangs.

Das kennt man aus der Vorgeschichte des Ersten und Zweiten Weltkriegs zur Genüge, aber auch längerfristig zurückliegend mit der euphemistisch zur „Balance-of-Power“ verklärten Intrigenpolitik. Schließlich wurde mit dem unvorstellbaren hetzerischen Unsinn, Putin hätte die für ihn völlig unbedeutsamen Skripals mit „Nowitschock“ in Salisbury vergiften lassen, schon einen Monat zuvor begonnen. Just da waren die Erfolge Syriens, Rußlands (sowie des Iran und der Hisbollah) gegenüber den größtenteils vom Westen geschickten, finanzierten und bewaffneten islamistischen Terrorsöldnerbanden in Ost-Ghuta so weit fortgeschritten, daß der russische Generalstabsvorsitzende die Weltöffentlichkeit vor einer weiteren Inszenierung mit einem vermeintlichen „Chemiewaffen“-Einsatz eben dort zum Zwecke der damit geplanten Diskreditierung eindringlich warnen konnte. Dem typischen Konsumenten der westlichen Verdummungs- und Indoktrinierungs-Mainstreammedien blieb dies allerdings verborgen.

Die historisch beispiellose Hetze gegen Rußland, für die Großbritannien vorgeschickt wurde, die aber die wichtigsten westlichen Player allesamt willfährig mitmachten, zeigt die große Sorge des anglozionistischen Imperiums um seinen sich beschleunigenden Untergang.

Die USA sind das in der Geschichte höchstverschuldete Land aller Zeiten, mit exponentieller Beschleunigung. Der Machtausübungshebel des einst weltdominierenden Petrodollar-Systems ist mehr als gefährdet durch das „One Belt One Road“-Projekt von insbesondere China und Rußland, ohnehin auch durch deren bilaterale strategische Partnerschaft, aber erweitert auch in Form von beispielsweise der SCO, oder durch die gigantischen Kooperationsabkommen Chinas mit zahlreichen Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas. Nicht zuletzt natürlich auch durch die in China jüngst eröffnete Öl-Futures-Börse auf Basis eines goldgedeckten Petro-Yuan. China und Rußland haben sich in den letzten wenigen Jahren auch vom SWIFT-Zahlungsverkehrssystem emanzipiert, von dem der kriegstreiberische Westen sie mit verheerenden Folgen bei weiterer Aufheizung der Feindseligkeiten hätte abkoppeln können.

Den Wirtschaftskrieg gegen China heizt Trump bekanntlich seit Wochen mehr und mehr an.

In Syrien ist der von den Anglozionisten 2011 gestartete vorgebliche „Bürgerkrieg“ durch tausende und abertausende infiltrierter Söldnerterroristen faktisch verloren. Und das nur, weil Putin im September 2015 die Faxen dicke hatte, und mit einer vergleichsweise winzigen russischen Task Force und in Kooperation mit dem Iran – und teilweise sogar auch der Türkei – binnen sensationell kurzer Zeit die syrische legitime Regierung retten und militärisch das Blatt entscheidend zu Gunsten Assads wenden konnte.

Trump, der im Wahlkampf angetreten war, um in Washington „den Sumpf auszutrocknen“ und zu verhindern, daß eine etwaige Präsidentin Clinton sich in Syrien verstärkt in den unnützen, nur Geld verbrennenden Krieg einmischen würde, hat sich der Lächerlichkeit und der internationalen Verachtung bei allen, die nicht schon völlig massenmedial zombifiziert wurden, preisgegeben. Ob er noch nie anderes vorhatte, oder ob er dazu erpreßt wurde, ist noch nicht final geklärt, spielt aber im Ergebnis keine Rolle mehr. Dem Mann ist nicht (mehr) über den Weg zu trauen. Er ist jetzt schon international auf dem besten Weg zu einer Lame Duck, weswegen er auch zu Gesprächen über Syrien seitens Rußlands, der Türkei und des Iran schon gar nicht erst eingeladen wurde oder jemals noch eingeladen werden würde. Daran ändert das heutige barbarisch-primitive militärische Gehampel nichts, im Gegenteil!

Im günstigsten Fall war zwar der heutige westliche Angriff „nur“ ein Zeitgewinn des untergehenden Imperiums. Er diente Trump nach seinem idiotischen Twitter-Erguß von früher in der Woche (11. April: Russia vows to shoot down any and all missiles fired at Syria. Get ready Russia, because they will be coming, nice and new and “smart!” You shouldn’t be partners with a Gas Killing Animal who kills his people and enjoys it!) zu dessen Gesichtswahrung. Und befristet vermindert es kurz auch ein wenig den innenpolitischen Druck des Deep State auf ihn, der seit Amtsantritt nahezu tagtäglich ausgeübt wird.

Die halbwegs intelligenten und aufgeklärten Menschen weltweit können allerdings nun unmittelbar die Verlogenheit und Heuchelei des Westens live erleben. Sowohl der britische Salisbury- als auch der syrische Duma-Vorfall zeigen, daß es völlig absurd wäre, anzunehmen, daß Putin bzw. Assad hier irgendwelche Chemiewaffeneinsätze angeordnet hätten. Sie hätten nichts zu gewinnen, aber gleichsam alles zu verlieren. Selbstredend gibt es daher auch keinerlei glaubwürdige Beweise für irgendeine Schuld/Täterschaft Rußlands bzw. Syriens. Doch das interessiert die anglozionistischen Strippenzieher und ihre Marionetten in Politik und Medienlandschaft natürlich nicht im geringsten. Das wird sich langfristig rächen. Es wird auch innenpolitisch zersetzend wirken. Und wer will sich außenpolitisch mehr als vielleicht unvermeidbar nötig mit solch strukturell und von Grund auf kriminell veranlagten westlichen „Partnern“ auf das Engste und „vertrauensvoll“ umgeben, wenn andererseits auch solide, verläßlich und vernünftig auftretende Großmächte wie China und Rußland die Hand zur friedlichen Kooperation zur jeweils beiderseitigen Zufriedenheit reichen?

Weil dies auch das derzeit gerade untergehende Imperium weiß, besteht leider weiterhin die riesige Gefahr, daß es so lange weiter seine Opponenten provoziert, bis es doch zum gewünschten ganz großen und zugleich allerdings dann voraussichtlich allerletzten Krieg kommt! Freiwillige Aufgabe des Imperiums und Multipolarität der Welt ist nicht gewünscht, lieber reißt man diese mit in den Abgrund. DAS ist das eigentliche Thema der aktuellen Weltpolitik. Die wahre Drohung lautet: Entweder ihr unterwerft euch uns (den Anglozionisten) weiterhin, oder ihr sterbt mit uns!

Doch das machen weder China noch Rußland oder der Iran mit.

Dazu muß man allerdings auch noch wissen, daß es extrem mächtige und unglaublich einflußreiche, objektiv wohl geisteskrank zu nennende religiöse Sekten gibt, die geradezu Armageddon herbeisehnen und aktiv herbeiführen wollen, damit endlich ihr Retter erscheint, man denke dabei z.B. und durchaus bevorzugt an Chabad Lubawitsch (Trumps Tochter Ivanka besuchte mit ihrem Gatten bekanntlich wenige Tage vor der US-Präsidentschaftswahl das Grab des einstigen „Rebbe“ dieses Kults).

Es geht also womöglich nicht nur (wie leider längst üblich) um „Geld“, „Öl/Gas“ oder Macht/Hegemonie, sondern auch um spirituell-religiöse, oder sollte es dann nicht besser heißen „satanische“ Ziele und um Einflußnahmen von und zu Gunsten von Kräften jenseits des mit dem Alltagsbewußtsein Wahrnehmbaren.

Von rbk